Werner Brunner
ist mit seinen Pontonierfreunden bereit für den Olma-Umzug
Die Biodiversitätsinitiative gibt sich als Umweltschutzmassnahme, ist jedoch in Tat und Wahrheit weit mehr als das. Sie zielt nicht nur auf den Schutz der Biodiversität, sondern will auch den bestehenden Ortsbild- und Denkmalschutz «zementieren», ihn weiter ausbauen. Das bedeutet, dass der Bau neuer Gebäude und die Umgestaltung und Renovation bestehender Bauten mit nochmals mehr Auflagen belegt würden. Die Initiative würde insbesondere eine ausgewogene Interessenabwägung zwischen Ortsbild- und Denkmalschutz auf der einen und Wohnungsbau, Umweltschutz und weiteren gesellschaftlichen Anliegen auf der anderen Seite verunmöglichen. Unzählige zusätzliche Vorschriften, Einschränkungen sowie noch längere Bewilligungsverfahren würden die Kosten in die Höhe treiben und das Wohnen in der Schweiz noch teurer machen. Die einzige vernünftige Antwort darauf ist ein klares Nein am 22. September!
Ruben Schuler, FDP-Kantonsrat, Mosnang
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